Wir sind mit über 82 Jahren Augsburgs Boxverein mit der längsten Historie in Schwaben.

Unsere Zielsetzung:

·         Wir betreiben olympisches Boxen (Amateurboxen) als Leistungssport für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene bis 30 Jahren sowie als Breitensport mit Wettkampfmöglichkeit für alle über 30 Jahren.

·         Wir betreiben Boxsport für Hobby-Sportler ohne Turnierteilnahme.

Was macht den Boxsport so interessant? Das Boxen fördert die Entwicklung von Mut, Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Technik und Gewandtheit. Weitere Effekte des Trainings sind  eine gründliche körperliche Durchblutung, Geschicklichkeit, Koordination, Reaktionsvermögen sowie Förderung und Stärkung des Selbstvertrauens. Schon das harte Boxtraining allein hilft beim Aufbau des Selbstvertrauens und  stärkt das körperliche Wohlbefinden. Beim Boxen wird zudem Aggressivität abgebaut.  Boxen ist grundsätzlich für Menschen aller Altersstufen gut geeignet. Die Risiken des Boxens, insbesondere das Verletzungsrisiko, ist anders als landläufig gedacht relativ gering. In der Versicherungsstatistik über Sportunfälle, die viele Sportarten, u.a. Fußball, Volleyball, Tischtennis usw. umfasst, ist das Amateurboxen überhaupt nicht vertreten. Die Begründung: Bei den Amateurboxern sind ernsthafte Verletzungen so selten, dass sie in der Statistik gar nicht aufgeführt sind. Olympisches- (Amateur-) und Profi-Boxen werden oft verwechselt. Beim olympischen Boxen  gibt es viele Vorschriften zur Sicherheit: Kopfschutz (bei allen Jugend- und Frauenklassen), Mundschutz, Tiefschutz, optionaler Brustschutz für Frauen, Bandagen und 10 bis 12 Unzen weich gepolsterte Boxhandschuhe.

·        Um die Sicherheit zu gewährleisten muss... jede/r Kämpferin/er eine sechsmonatige Grundausbildung nachweisen, bevor der erste Kampf bestritten werden darf und jede/r vor diesem ersten Kampf sich einer genauen ärztlichen Untersuchung auf die Boxtauglichkeit unterziehen. Alljährlich bis zu einem bestimmten Zeitpunkt muss die Boxtauglichkeit erneut durch ärztliche Untersuchung nachgewiesen werden und vor jedem Kampf die/der Aktive ärztlich untersucht werden. Während eines Kampfes muss ununterbrochen ein Arzt anwesend sein und der Ringarzt, Ringrichter oder Trainer einen Kampf abbrechen, wenn er die Weiterführung nicht mehr für vertretbar hält. Jeder dem BABV angeschlossene Boxverein muss seinen Übungsbetrieb durch einen geschulten, lizenzierten Übungsleiter durchführen lassen .(Dies ist im Übrigen der gravierendste Unterschied zu Fitnessstudios welche manchmal auch Boxen anbieten – dort muss die Qualifikation des Trainers nicht nachgewiesen werden)

Egal ob Schüler, Jugendliche, Frauen, Männer oder auch Senioren.
Bei der Boxabteilung des TSV 1847 Schwaben Augsburg e.V. bist Du gut aufgehoben.